Was heißt eigentlich Pompomela?
Pompomela wurde ursprünglich für den Bodensee entwickelt. Pomponius Mela kartographierte den Bodensee um 43 n. Chr. in einem der ältesten bekannten geographischen Werke erstmals – damals noch unter dem Namen Lacus Ventus (Obersee) und Lacus Acronius (Untersee). Wer sonst hätte Namenspate stehen sollen für die digitale Fortsetzung rund Zweitausend Jahre später ;-).
Was macht die App mit meinen Daten?
Jedenfalls nicht an Dritte weitergeben. Pompomela benötigt Zugriff auf den Standort und einige wenige persönliche Daten: Ohne diesen Zugriff kann keine der Kernfunktionen realisiert werden.
Pompomela erhebt Standortdaten, um Törns aufzeichnen zu können und Standorte von Booten und Nutzern auf dem See (inkl. eines seeumschließenden Küstengürtels von ca. 100 m) anzuzeigen, auch wenn die App nicht verwendet wird. Deine GPS-Position wird nur verarbeitet, wenn du dich auf dem See (inkl. Küstengürtel) befindest.
Pompomela lebt vom digitalen Miteinander. Deshalb sind dein Name und dein Standort auf dem See (und nur dort!) standardmäßig für alle aktiven Nutzer sichtbar. Die Sichtbarkeit kann aber jederzeit deaktiviert werden.
Wer kann meine aufgezeichneten Törns sehen?
Nur du selbst. In Zukunft ist eine „Teilen“-Funktion geplant, um deine Törnaufzeichnungen mit deinen Freunden in der App zu teilen.
Wo werden die Daten gespeichert?
Serverdienst: Strato GmbH
Serverstandort: Deutschland (Berlin/Karlsruhe)
Datenübertragung: HTTPS-verschlüsselt
Werden die Behörden beim Absetzen eines Notfalls informiert?
Nein. Die See-Hilfe ersetzt keinen Notruf über 112. Die See-Hilfe soll schnell und direkt Hilfe zwischen den Pompomela-App-Usern ermöglichen.
Für welche Reviere ist Pompomela verfügbar?
Das Pompomela-Konzept wurde einst für den Bodensee konzipiert, ist aber problemlos auf andere Reviere übertrag- und skalierbar. Die Anzahl unserer Partnerhäfen und die intensiver Nutzung sprechen für sich. Kontaktiere uns jederzeit gern bei Interesse: ahoi@pompomela.com!